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Reblage Stiftshalde

UNSERE GESCHICHTE

Reblage Stiftshalde

Bis zur Gründung des Kantons Aargau 1803 besass das Kloster Säckingen in Hornussen Rebberge. Fleissige Hände pflegten die Reben und gewannen den Kredenzwein für das Stift, was der Lage die Bezeichnung Stiftshalde eingebracht hat. Anfang des 19. Jahrhunderts hat das Kloster die Weinproduktion eingestellt.

Erst 1965 haben neue Besitzer das inzwischen verbuschte Weideland wieder bestockt und einen herrlichen Weinberg geschaffen. Aus den jungen Reben Pinot Noir, Pinot Gris und Riesling-Silvaner wurde 1967 der erste Wein in Flaschen abgefüllt. Darauf sind wir, Erika und Daniel Fürst, besonders stolz, denn er trägt unseren Jahrgang.

Das Weingut haben wir 1996 übernommen. Schnell erkannten wir die tiefgründige Güte der ersten Pinot Noir Reben. Bis heute schätzen wir die Finessen der mehr als 50-jährigen Rebstöcke. Dank ihrem grossen Altholzanteil und den kleinen feinhäutigen Beeren entstehen ausgeglichene Weine mit viel Tiefe. Sie haben eine gute Lagerfähigkeit und lange Trinkreife.

Voraussetzungen für die hervorragende Qualität der Weine sind eine sorgfältige Pflege und die gute Lage der Reben. Die nach Süden ausgerichtete Muldenlage – begrenzt durch den Wald – speichert die Sonnenwärme im steinigen Jurakalkboden optimal. Auch während Trockenperioden gewährt der Boden einen perfekten Wasserhaushalt. Die Rebenwurzeln können in die Tiefe dringen und kalkreiche Mineralien lösen, die dem Pinot Noir seinen typischen Lagecharakter verleihen.

UNSERE GESCHICHTE WEINGUT FÜRST

FAMILIE FÜRST – 3 GENERATIONEN – 16 FÜRSTLICHE WEINE

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