So unterschiedlich wie Tag und Nacht sind die zwei neuen Weine, die Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti aus ihrem Basis-Rotwein «Combarels» neu kreierten. Dank dem 60-prozentigen Anteil der Sorte Grenache erscheint die eine Version «de l'Ombre» eher als femininer Wein, da sie mit ihrer beschwingten Leichtigkeit, Frische und feinen Würze subtil auftrumpft. Die männliche Variante «... à la Lumière» punktet dafür mit Fruchtigkeit, dank der sonnenverwöhnten Syrah-Trauben. Letztlich aber offenbaren beide Weine das einzigartige Terroir der berühmten Region Terrasses du Larzac, das sich im südlichen Languedoc-Roussillon befindet. Ein ungewöhnlicher Weg, aus anfänglich einem Wein zwei Versionen zu machen – ähnlich wie bei der Philosophie von Ying und Yang, wo die gegensätzlichen Pole sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.

Der elegant-würzige «de l’Ombre» aus den Sorten Grenache, Carignan und Syrah wurde nach biodynamischen Richtlinien produziert. Das Bouquet erinnert an frische Beeren und orientalische Gewürze, am Gaumen überzeugt der Wein mit jugendlicher Frische, feinen Tanninen und einer komplexen Struktur. Wunderbar zu Rehpfeffer und Rindsbraten, aber auch zu intensiverem Ziegenkäse.

So unterschiedlich wie Tag und Nacht sind die zwei neuen Weine, die Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti aus ihrem Basis-Rotwein «Combarels» neu kreierten. Dank dem 60-prozentigen Anteil der Sorte Grenache erscheint die eine Version «de l'Ombre» eher als femininer Wein, da sie mit ihrer beschwingten Leichtigkeit, Frische und feinen Würze subtil auftrumpft. Die männliche Variante «... à la Lumière» punktet dafür mit Fruchtigkeit, dank der sonnenverwöhnten Syrah-Trauben. Letztlich aber offenbaren beide Weine das einzigartige Terroir der berühmten Region Terrasses du Larzac, das sich im südlichen Languedoc-Roussillon befindet. Ein ungewöhnlicher Weg, aus anfänglich einem Wein zwei Versionen zu machen – ähnlich wie bei der Philosophie von Ying und Yang, wo die gegensätzlichen Pole sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.

Der «... à la Lumière» ist die spannende Antwort auf sein Gegenüber namens «de l'Ombre». Ebenfalls nach biodynamischen Richtlinien produziert, wird diese Cuvée von sonnenverwöhnten Syrah-Trauben geprägt. Der Wein wirkt etwas weicher in seiner Struktur, ist dabei aber immer noch frisch und mit Aromen wilder Beeren, mediterraner Kräuter und Lakritz ausgestattet. Für welchen der zwei roten Combarels man sich entscheidet, ist Geschmackssache, interessant wäre es aber, sich beide nebeneinander zu gönnen. Sicher ein Genuss pur mit einem Steak vom Grill.

So unterschiedlich wie Tag und Nacht sind die zwei neuen Weine, die Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti aus ihrem Basis-Rotwein «Combarels» neu kreierten. Dank dem 60-prozentigen Anteil der Sorte Grenache erscheint die eine Version «de l'Ombre» eher als femininer Wein, da sie mit ihrer beschwingten Leichtigkeit, Frische und feinen Würze subtil auftrumpft. Die männliche Variante «... à la Lumière» punktet dafür mit Fruchtigkeit, dank der sonnenverwöhnten Syrah-Trauben. Letztlich aber offenbaren beide Weine das einzigartige Terroir der berühmten Region Terrasses du Larzac, das sich im südlichen Languedoc-Roussillon befindet. Ein ungewöhnlicher Weg, aus anfänglich einem Wein zwei Versionen zu machen – ähnlich wie bei der Philosophie von Ying und Yang, wo die gegensätzlichen Pole sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.

Der elegant-würzige «de l'Ombre» aus den Sorten Grenache, Carignan und Syrah wurde nach biodynamischen Richtlinien produziert. Das Bouquet erinnert an frische Beeren und orientalische Gewürze, am Gaumen überzeugt der Wein mit jugendlicher Frische, feinen Tanninen und einer komplexen Struktur. Wunderbar zu Rehpfeffer und Rindsbraten, aber auch zu intensiverem Ziegenkäse.

So unterschiedlich wie Tag und Nacht sind die zwei neuen Weine, die Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti aus ihrem Basis-Rotwein «Combarels» neu kreierten. Dank dem 60-prozentigen Anteil der Sorte Grenache erscheint die eine Version «de l'Ombre» eher als femininer Wein, da sie mit ihrer beschwingten Leichtigkeit, Frische und feinen Würze subtil auftrumpft. Die männliche Variante «... à la Lumière» punktet dafür mit Fruchtigkeit, dank der sonnenverwöhnten Syrah-Trauben. Letztlich aber offenbaren beide Weine das einzigartige Terroir der berühmten Region Terrasses du Larzac, das sich im südlichen Languedoc-Roussillon befindet. Ein ungewöhnlicher Weg, aus anfänglich einem Wein zwei Versionen zu machen – ähnlich wie bei der Philosophie von Ying und Yang, wo die gegensätzlichen Pole sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen.

Der «... à la Lumière» ist die spannende Antwort auf sein Gegenüber namens «de l'Ombre». Ebenfalls nach biodynamischen Richtlinien produziert, wird diese Cuvée von sonnenverwöhnten Syrah-Trauben geprägt. Der Wein wirkt etwas weicher in seiner Struktur, ist dabei aber immer noch frisch und mit Aromen wilder Beeren, mediterraner Kräuter und Lakritz ausgestattet. Für welchen der zwei roten Combarels man sich entscheidet, ist Geschmackssache, interessant wäre es aber, sich beide nebeneinander zu gönnen. Sicher ein Genuss pur mit einem Steak vom Grill.

Ausser ihrem Lagenwein «La Mynor» füllt die Domaine Cassagne et Vitailles auch einen «einfachen» Weisswein ab. Der «Combarels» Blanc besteht aus Colombard, Roussanne und Sauvignon Blanc. Eine Komposition, die harmonisch daher kommt und mit einem Aromenspektrum von weissen Blüten bis zu Pfirsich und Birnen reicht. Im Gaumen sind die feine Frucht, frische Säure und die elegante Struktur die Pluspunkte. Ausgezeichnet zu Antipasti und Fisch.

Der reinsortige Nimalaya (aus Carignan-Trauben) ist in vielerlei Hinsicht ein aussergewöhnlicher Wein. Punkt 1: Die Trauben stammen aus über 60-jährigen Reben. Punkt 2: Der Ertrag von 12 hl/ha ist am untersten Ende der Möglichkeiten, einem Weinstock seinen Ertrag abzuringen. Punkt 3: Abstufung zum Vin de France, da es keine AOP-Bezeichnung für 100-prozentige Carignan-Weine in der Region Languedoc-Roussillon gibt.

Das ist der dritte Jahrgang vom «Nimalaya», der von der Domaine Cassagne et Vitailles produziert wurde. Er ist um einiges runder und eleganter ausgefallen als seine Vorgänger und ist wiederum eine Reverenz an die Sorte Carignan. Er offenbart eine faszinierende Beerenfrucht mit einem Hauch von weissem Pfeffer. Im Gaumen burgundisch weich und mit einem Aromenprofil, das von roten Früchten bis zur typischen Würze der Garrigue-Kräuter reicht. Lediglich 6163 Flaschen wurden vom 2019er abgefüllt.

Der reinsortige Nimalaya (aus Carignan-Trauben) ist in vielerlei Hinsicht ein aussergewöhnlicher Wein. Punkt 1: Die Trauben stammen aus über 60-jährigen Reben. Punkt 2: Der Ertrag von 12 hl/ha ist am untersten Ende der Möglichkeiten, einem Weinstock seinen Ertrag abzuringen. Punkt 3: Abstufung zum Vin de France, da es keine AOP-Bezeichnung für 100-prozentige Carignan-Weine in der Region Languedoc-Roussillon gibt.

Fazit: Der Nimalaya ist ein tiefsinniger, grosser Rotwein aus sehr alten Reben und eine Reverenz an die Sorte Carignan. Er offenbart sich mit einer feinen Mineralität, dunkler Beerenfrucht und einem Hauch von weissem Pfeffer. Im Gaumen dicht und vollmundig, mit überaus weichem Tannin. Sehr rar – wurden doch lediglich 2266 Flaschen abgefüllt. Eine Stunde karaffieren empfehlenswert.

Ein Rotwein zum Schwärmen. Er kommt von zwei Winzern, die mit ihrem ersten Jahrgang 2016 gleich für grosses Aufsehen sorgten. Als Neulinge fanden sie nämlich fast keine Erntehelfer und warteten daher, bis fast alle Winzer ihre Trauben im Keller hatten. Das Resultat war aber umso beeindruckender. Mit dem Jahrgang 2019 gelang ihnen wiederum ein ultrafeiner «Les Chausmes». Der Wein verführt einen mit seiner kühlen Frucht und einer moderaten Fülle, die sich aufs Wesentliche konzentriert. Es wurden nur 5318 Flaschen abgefüllt.

Die Domaine Cassagne et Vitailles von Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti ist der Shootingstar im Languedoc-Roussillon. Mit ihrem «Les Chausmes» ist ihnen ein authentischer Rotwein aus der kleinen, feinen Unterzone Montpeyroux gelungen. Die ausgewogene Cuvée aus 40 Prozent Grenache Noir, 40 Prozent Carignan und 20 Prozent Syrah wirkt angenehm abgerundet, dabei dicht und konzentriert, mit Feigen und getrockneten Früchten im Duft und einem wunderbar mundfüllenden Geschmack. Der tieffruchtige «Les Chausmes» begleitet ganz hervorragend ein Steak vom Grill, aber auch Geschmortes oder Paprikaragout.

Eine der grössten Herausforderungen für Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti ist die Vinifizierung ihres Top-Weissweins «La Mynor». Die Trauben stammen aus einem einzigen Rebberg, der mit der lokalen Sorte Roussanne bestockt ist. Lediglich 800 Flaschen werden davon produziert und unsere Zuteilung ist verschwindend klein. Einmal im Glas, zeigt er sich von seiner üppigen Seite. Karamellisierter Apfel, Honigmelone, dabei leicht rauchig und mit salziger Grundnote und wunderbarer Länge. Qualität hat seinen Preis, dafür wird man hier mit einem Wein-Spektakel belohnt.

Der «Clas Mani» ist das Juwel dieses noch jungen Weinguts. Die Trauben stammen von sehr alten Reben aus dem Gebiet Terrasses du Larzac. Der extrem niedrige Ertrag (18 hl/ha), die rigorose Arbeit im Rebberg und der Ausbau in feinstem französischem Eichenholz (Küferei Chassin, Burgund) bringen einen Traumwein hervor, der glücklich macht. Er besitzt ein extrem vielfältiges Bouquet mit schwarzen Kirschen, Pflaumen, exotischen Gewürzen und Schokolade. Am Gaumen ultrafeine Tannine und eine verführerische Süsse in perfekter Ausgewogenheit. Elegant, sinnlich und lang anhaltend – Bacchus, was will man mehr.

Mit dem Jahrgang 2020 begann Cassagne et Vitailles von speziell ausgewählten Weinbergen, die mit Grenache-Reben bepflanzt sind, Einzelabfüllungen zu machen – im Bewusstsein, dass reinsortige Weine in der Appellation Terrasses du Larzac eigentlich nicht vorgesehen sind und daher als Vin de France deklariert werden müssen.

«Les Crouzets» 2020 war ihr erster Wurf: ein mächtiger Grenache mit guter Konzentration und präsenten Tanninen, der mit einem reinsortigen Châteauneuf-du-Pape liebäugelt. Mit dem Jahrgang 2021 kamen zwei weitere Einzelabfüllungen dazu. Aus der Lage «Les Celis» entstand ein delikater, ganz im Burgunder-Stil gehaltener Grenache, und aus der Lage «Les Homs» machten sie einen gewaltig-fruchtbetonten Grenache, deren Trauben erst am 2. November 2021 geerntet wurden. Spannend und grossartig, was die zwei Besitzer Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti in ihrer noch jungen Winzerkarriere jetzt schon kreieren.

Mit dem Jahrgang 2020 begann Cassagne et Vitailles von speziell ausgewählten Weinbergen, die mit Grenache-Reben bepflanzt sind, Einzelabfüllungen zu machen – im Bewusstsein, dass reinsortige Weine in der Appellation Terrasses du Larzac eigentlich nicht vorgesehen sind und daher als Vin de France deklariert werden müssen.

«Les Crouzets» 2020 war ihr erster Wurf: ein mächtiger Grenache mit guter Konzentration und präsenten Tanninen, der mit einem reinsortigen Châteauneuf-du-Pape liebäugelt. Mit dem Jahrgang 2021 kamen zwei weitere Einzelabfüllungen dazu. Aus der Lage «Les Celis» entstand ein delikater, ganz im Burgunder-Stil gehaltener Grenache, und aus der Lage «Les Homs» machten sie einen gewaltig-fruchtbetonten Grenache, deren Trauben erst am 2. November 2021 geerntet wurden. Spannend und grossartig, was die zwei Besitzer Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti in ihrer noch jungen Winzerkarriere jetzt schon kreieren.

Mit dem Jahrgang 2020 begann Cassagne et Vitailles von speziell ausgewählten Weinbergen, die mit Grenache-Reben bepflanzt sind, Einzelabfüllungen zu machen – im Bewusstsein, dass reinsortige Weine in der Appellation Terrasses du Larzac eigentlich nicht vorgesehen sind und daher als Vin de France deklariert werden müssen.

«Les Crouzets» 2020 war ihr erster Wurf: ein mächtiger Grenache mit guter Konzentration und präsenten Tanninen, der mit einem reinsortigen Châteauneuf-du-Pape liebäugelt. Mit dem Jahrgang 2021 kamen zwei weitere Einzelabfüllungen dazu. Aus der Lage «Les Celis» entstand ein delikater, ganz im Burgunder-Stil gehaltener Grenache, und aus der Lage «Les Homs» machten sie einen gewaltig-fruchtbetonten Grenache, deren Trauben erst am 2. November 2021 geerntet wurden. Spannend und grossartig, was die zwei Besitzer Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti in ihrer noch jungen Winzerkarriere jetzt schon kreieren.

Der reinsortige Nimalaya (aus Carignan-Trauben) ist in vielerlei Hinsicht ein aussergewöhnlicher Wein. Punkt 1: Die Trauben stammen aus über 60-jährigen Reben. Punkt 2: Der Ertrag von 12 hl/ha ist am untersten Ende der Möglichkeiten, einem Weinstock seinen Ertrag abzuringen. Punkt 3: Abstufung zum Vin de France, da es keine AOP-Bezeichnung für 100-prozentige Carignan-Weine in der Region Languedoc-Roussillon gibt.

Fazit: Der Nimalaya ist ein tiefsinniger, grosser Rotwein aus sehr alten Reben und eine Reverenz an die Sorte Carignan. Er offenbart sich mit einer feinen Mineralität, dunkler Beerenfrucht und einem Hauch von weissem Pfeffer. Im Gaumen dicht und vollmundig, mit überaus weichem Tannin. Sehr rar – wurden doch lediglich 2266 Flaschen abgefüllt. Eine Stunde karaffieren empfehlenswert.

Da die Erntemenge 2018 verschwindend klein war, entschied sich der Produzent, in diesem Jahr von seinen drei Top-Weinen nur den «Clas Mani» zu produzieren. Dies beeinflusste natürlich auch die Cuvée, wobei vor allem die Eleganz und Feinheit dadurch merklich gewannen. Matthieu Rollin und Nicolas Seffusatti gelang es, in diesem schwierigen Jahr einen finessenreichen Wein zu keltern, der mit subtiler Frucht und feinstem Tannin auftrumpft. Schon jetzt extrem spannend, in ein paar Jahren grandios.

Der reinsortige Nimalaya (aus Carignan-Trauben) ist in vielerlei Hinsicht ein aussergewöhnlicher Wein. Punkt 1: Die Trauben stammen aus über 60-jährigen Reben. Punkt 2: Der Ertrag von 12 hl/ha ist am untersten Ende der Möglichkeiten, einem Weinstock seinen Ertrag abzuringen. Punkt 3: Abstufung zum Vin de France, da es keine AOP-Bezeichnung für 100-prozentige Carignan-Weine in der Region Languedoc-Roussillon gibt.

Fazit: Der Nimalaya ist ein tiefsinniger, grosser Rotwein aus sehr alten Reben und eine Reverenz an die Sorte Carignan. Er offenbart sich mit einer feinen Mineralität, dunkler Beerenfrucht und einem Hauch von weissem Pfeffer. Im Gaumen dicht und vollmundig, mit überaus weichem Tannin. Sehr rar – wurden doch lediglich 2266 Flaschen abgefüllt. Eine Stunde karaffieren empfehlenswert.

Vor der Abfüllung ihres Topweines Clas Mani, werden von Matthieu und Nicolas, die zwei besten Fässer ausgewählt, um dem Wein noch weiter reifen zu lassen. Interessantes Detail, das eine Fass kommt jeweils von der Küferei Taransaud aus dem Bordelais und das andere aus dem Burgund von Chassin. Erfahrungsgemäss offenbart ja jedes Barrique sein eigenes Profil und genau darum haben sich die zwei Winzer entschlossen, diese Rarität nur in 2er-Sets zu verkaufen.

Vor der Abfüllung ihres Topweines Clas Mani, werden von Matthieu und Nicolas, die zwei besten Fässer ausgewählt, um dem Wein noch weiter reifen zu lassen. Interessantes Detail, das eine Fass kommt jeweils von der Küferei Taransaud aus dem Bordelais und das andere aus dem Burgund von Chassin. Erfahrungsgemäss offenbart ja jedes Barrique sein eigenes Profil und genau darum haben sich die zwei Winzer entschlossen, diese Rarität nur in 2er-Sets zu verkaufen.

Vor der Abfüllung ihres Top-Weins «Clas Mani» wählen Matthieu und Nicolas die zwei besten Fässer aus, um den Wein darin noch weiter reifen zu lassen. Interessantes Detail: Das eine Fass kommt jeweils von der Küferei Taransaud aus dem Bordelais und das andere aus dem Burgund von Chassin. Erfahrungsgemäss offenbart ja jedes Barrique sein eigenes Profil, und genau darum haben sich die zwei Winzer entschlossen, diese Rarität nur in 2er-Sets zu verkaufen.